Wissentschaftliche Publikationen
Unser Institut für Hygiene und Mikrobiologie folgt einem organisierten Zeitplan für die Veröffentlichung von internationalen Ergebnissen in der Forschung. Erkunden Sie unten unsere Liste veröffentlichter Arbeiten von Wissenschaftler aus der ganzen Welt und kontaktieren Sie uns für weitere Informationen.
Fehldeutung Virus
"Hier kommt die Veröffentlichung, die die Kraft hat, die Corona-Krise schnell und nachhaltig zu beenden und als Chance für alle zu nutzen", schreibt Virologe Dr. Stefan Lanka als Kommentar zu einer von ihm Mitte Juni 2020 herausgegebenen PDF-Datei mit dem Titel "Fehldeutung Virus II". Da die Krise noch immer grundlos im Raum steht und täglich mehr Folgeschäden in einer unabsehbaren Größenordnung produziert, hat das Team von ExtremNews nun den wichtigen Text vollständig vertont, so dass dieser als Video an Bekannte weitergeleitet und zusätzlich natürlich auch von jedem ausgedruckt und großflächig in seinem Umfeld oder auf Demos verteilt werden kann.
Dr. Lanka fasst die zugrunde liegende Thematik weiter zusammen: "Es ist klar und offensichtlich, dass Prof. Christian Drosten von der Charité in Berlin mit seinem Tun in der Corona-Krise nicht nur fundamentalste Regeln wissenschaftlichen Arbeitens verletzt hat.
Sein Tun, einen angeblichen Virus-Nachweis-Test zu konstruieren und ihn der Weltöffentlichkeit via der Weltgesundheitsorganisation (WHO) anzubieten
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bevor die damit beauftragten chinesischen Wissenschaftler Hinweise auf ein mögliches Vorhandensein eines harmlosen oder eines gefährlichen Virus publiziert hatten -
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hatte die Absicht, die am 30.12.2019 losgetretene Panik-Welle in Wuhan/China zu globalisieren.
Prof. Drosten ist der Hauptverantwortliche dafür, dass Menschen auf der ganzen Welt, mittels der Behauptung einer erweislich falschen Tatsache, unter Lebensbedingungen gestellt wurden und immer noch gesetzt werden, die im Völkerstrafgesetzbuch (VStGB) als Verbrechen gegen die Menschlichkeit definiert sind."
Weiter führt der Virologe aus: "Prof. Drosten weiß, dass er mit seinem Test, selbst unter der Voraussetzung, dass tatsächlich ein SARS-CoV-2-Virus existieren würde und bewiesen sei, dass es pathogene Eigenschaften hat
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wobei bis zum heutigen Tage die beteiligten Virologen darauf hinweisen, dass diese Beweise noch nicht erbracht wurden (sic!) -,
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a. kein intaktes, infektionsfähiges Virus nachweisen kann, sondern allenfalls Bruchstücke, die dem Virus zugeschrieben werden;
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b. nicht zwischen körpereigenen oder körperfremden Substanzen unterscheiden kann.
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Mit seinem Test können nur sehr kurze Gen-Sequenzen nachgewiesen werden. Ein Virus ist aber definiert als ein langer Erbsubstanz-Strang, der nur als Ganzes seine behauptete Infektionsfähigkeit entwickeln kann.
Allein diese Tatsachen beweisen, dass Prof. Drosten mit seiner global wirksamen Behauptung, dass er einen zuverlässigen Test für das angeblich neue Virus entwickelt hätte, nicht nur die Denkgesetze und Logik der Virologie verletzt, sondern dass er mit Vorsatz handelte und immer noch handelt."
Die PDF-Datei "Fehldeutung Virus II" kann hier heruntergeladen und sollte weit verbreitet werden. Jede verteilte Kopie hilft weiter!
http://wissenschafftplus.de/cms/de/wichtige-texte
Dies ist auch eine ausdrückliche Bitte von Dr. Lanka: " Ich bitte Sie, um weitere Schäden an Leib und Seele von Menschen und der Wirtschaft zu vermeiden, den verlinkten Text „Fehldeutung Virus Teil II. Anfang und Ende der Corona-Krise“ zu überprüfen und wenn Sie die Argumentation nachvollziehen können, zu verbreiten. Bitte senden Sie den Text in diesem Falle an Verantwortungsträger im In- und Ausland, z.B. zur Kenntnisnahme und zur Veranlassung an verschiedene Regierungen via deren Botschafter.
In dem Falle, dass Sie konstruktive Antworten erhalten, bitte ich um Mitteilung."
Hier ist nun der Text als Video zum Anhören, Mitlesen und Teilen! https://youtu.be/FrHnGBS8Eq4
Fehldeutung Virus – wie durch die Genomanalyse fiktive Viren erschaffen werden
Der Ausbruch des neuartigen Coronavirus 2019 bzw. der Coronavirus-Krankheit (COVID-19) wird seit Beginn des Jahres 2020 als Bedrohung für die ganze Welt behauptet. Wissenschaftler arbeiten Tag und Nacht daran, den Ursprung von COVID-19 zu verstehen. Vielleicht haben Sie bereits die Nachricht vernommen, dass das vermutete Genom von SARS-CoV-2 veröffentlicht wurde [1]? Auf welche Weise nun genau haben die Wissenschaftler das komplette Genom von SARS-CoV-2 identifiziert?
In diesem Artikel wird rein technisch erklärt, wie sie dies bewerkstelligten. Zweifelsohne wird Ihnen ein Licht aufgehen müssen, dass dieses Verfahren sich weder dazu eignet, die Herkunft der Nukleinsäure einer Probe zu ermitteln, noch ein genaues Genom bestimmen zu können. Man bedient sich diverser Algorithmen, deren Berechnungen anhand von Vorgaben versuchen, ein fiktives Konstrukt vorzuschlagen, welches dann wiederum für alle weiteren Vorgänge als Vorlage dient. Jedes einzelne Sequenzieren zieht jedoch von der vorherigen Sequenzierung abweichende Ergebnisse nach sich, oft werden diese Diskrepanzen als Mutationen [2] verkauft, dabei handelt es sich lediglich um Unstimmigkeiten in der Berechnung seitens der Genomanalyse-Tools.
Aufgrund der Tatsache, dass nie eine Struktur, welche als viral behauptet wird, in Reinkultur isoliert und direkt daraus die biochemische Charakterisierung durchgeführt wurde, sondern jegliche Sequenzierung auf einem Gemisch genetischen Materials beruht, bei welchem die Herkunft nicht bestimmt werden kann, sind alle computergestützten Konstruktionen als reine Spekulation anzusehen.
Als kleine, aber nicht minder wichtige Info vorab, die Ihnen exzellent verdeutlicht, dass die technische Handhabe des Alignments/der Assemblierung (wie im Artikel gleich erklärt wird) rein fiktiv und manipulativ ist:
70 % der Virologen geben nicht an, welche Technik des Assemblys sie anwenden!
Und unausgesprochene Tatsache ist, dass 100 % der Virologen nicht mitteilen, wie viel Prozent des errechneten „viralen“ Genoms verändert wurden, bis es dann als fertiges Genom veröffentlicht wurde.
Bei den Daten des Genoms, welche durch die Chinesen Fan Wu et. al [1] veröffentlicht und zum Download bereitgestellt wurden, handelt es sich keinesfalls um Roh-, sondern um zuvor frisierte Daten! 80 % der humanen Sequenzen sind weg und vor allem: Alles, was als „viral“ an anderer Stelle publiziert wurde, ist herausgefiltert! Dies macht es noch schwieriger, die behauptete Entdeckung eines neuartigen krankmachenden Virus nachzuvollziehen, da man auch in den veröffentlichten Publikationen Kontrollexperimente vergeblich sucht.
Nun kommen wir aber zur technischen Genomanalyse.
Genom
Als Genom wird die Gesamtheit des genetischen Materials, einschließlich aller Gene eines Organismus, bezeichnet. Das Genom enthält alle Informationen eines Organismus, die für dessen Aufbau und Erhaltung erforderlich sind.
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Krankmachende Viren sind dadurch definiert, dass ihre Sequenz (Genom) einmalig ist und in gesunden Organismen nicht vorkommt.
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Um die Anwesenheit der Erbsubstanz eines Virus nachweisen und bestimmen zu können, muss entsprechend den Denkgesetzen und der Logik, die jeder Wissenschaft als Fundamental-Regel vorausgeht, dieses Virus isoliert werden und in Reinform vorliegen, damit nicht zelleigene Gensequenzen als Bestandteile eines Virus fehlgedeutet werden.
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Die Bestimmung der Sequenz einer genetischen Substanz ist nur möglich, wenn diese in Form einer DNA vorliegt.
Sequenzierung
Wie können die im Genom vorhandenen Informationen gelesen werden? An dieser Stelle kommt die Sequenzierung ins Spiel.
Die Sequenzierung wird verwendet, um die Sequenz einzelner Gene, ganzer Chromosomen oder ganzer Genome eines Organismus zu bestimmen.
Fig 1. A PacBio sequencing machine. PacBio is a third-generation sequencing technology which produces long reads. Image by KENNETH RODRIGUES from Pixabay (CC0)
Spezielle Apparate, sogenannte Sequenziermaschinen, werden eingesetzt, um kurze zufällige Sequenzen aus dem Genom zu extrahieren, an denen wir interessiert sind. Aktuelle Sequenziertechnologien können nicht das gesamte Genom auf einmal lesen. Es werden kleine Stücke mit einer durchschnittlichen Länge zwischen 50-300 Basen (next-generation-sequencing/short reads) oder 10.000-20.000 Basen (third-generation-sequencing/long reads) gelesen, je nach verwendeter Technologie. Diese kurzen Stücke werden Reads genannt.
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Die Anwesenheit und Länge einer Erbsubstanz wird dadurch bestimmt, indem diese in einem elektrischen Feld der Länge nach aufgetrennt wird. Kurze Stückchen wandern schneller, längere langsamer. Gleichzeitig werden, um die Länge der zu untersuchenden Erbsubstanz bestimmen zu können, verschieden lange Stückchen an Erbsubstanz mit bekannter Länge hinzugegeben. Diese zuverlässige Standardtechnik zum Nachweis und der Bestimmung der Länge an Erbsubstanz wird als „Gelelektrophorese“ bezeichnet.
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Ist die Konzentration einer bestimmten Erbsubstanz zu gering, so dass sie mit der Technik der „Gelelektrophorese“ nicht nachweisbar ist, kann diese durch die Technik der unbegrenzten Vermehrung von DNA, genannt Polymerase-Ketten-Reaktion (engl. polymerase chain reaction PCR), beliebig vermehrt werden. So kann nicht nachweisbare DNA in der Gelelektrophorese sichtbar gemacht werden. Das ist eine Voraussetzung, um genetische Substanz für weitere Untersuchungen, vor allem für die nachfolgende, entscheidende Bestimmung ihrer Länge und ihrer Sequenz zugänglich zu machen. Diese Methode wird abgekürzt auch als PCR bezeichnet.
Wenn Sie detailliertere Informationen darüber suchen, wie die Sequenzierung viraler Genome aus klinischen Proben genau funktioniert, werden Sie in den folgenden Artikel fündig.
Genome Assembly (Genom-Zusammenbau)
Sobald kleine Teile des Genoms vorliegen, müssen wir sie auf der Grundlage ihrer Überlappungsinformationen miteinander kombinieren und das komplette Genom aufbauen. Man nennt diesen Prozess Assemblierung, er ist vergleichbar mit dem Lösen eines Puzzlespiels. Man verwendet spezielle Software-Tools, so genannte Assembler, um diese Reads entsprechend ihrer Überlappung zu assemblieren (zusammenzubauen). Dies dient der Erzeugung kontinuierlicher Strings, der so genannten Contigs. Diese Contigs können sowohl das gesamte Genom selbst sein oder auch nur Bruchteile davon (wie in Abbildung 2 dargestellt). Wichtig ist hierbei, dass die Quelle des Materials dafür keine Rolle spielt.
Die chinesischen Virologen haben keine Kontrollexperimente durchgeführt, um auszuschließen,
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dass auch mit menschlicher/mikrobieller RNA aus einer Lungenspülung eines gesunden Menschen,
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eines Menschen mit einer anderen Lungenerkrankung,
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eines Menschen, der SARS-CoV-2-negativ getestet wurde,
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oder aus solcher RNA aus Rückstellproben aus der Zeit, als das SARS-CoV-2-Virus noch unbekannt war,
genau die gleiche Aufaddierung eines Virus-Genoms aus kurzen RNA-Bruchstücken möglich ist!
Abb. 2. Sequencing and assembly
Assembler werden in zwei Kategorien unterteilt als,
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De novo Assembler: assemblieren ohne die Verwendung von Referenzgenomen (z. B.: SPAdes, SGA, MEGAHIT, Velvet, Canu und Flye).
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Referenzgeführte Assembler: Assemblierung durch Zuordnung von Sequenzen zu Referenzgenomen
Zwei Haupttypen von Assemblierern
Zwei Haupttypen von Assemblern sind in der bioinformatischen Literatur zu finden. Der erste Typ ist die Overlap-Layout-Consenses (OLC)-Methode. Bei der OLC-Methode werden zunächst alle Überlappungen zwischen den Reads bestimmt. Dann werden alle Reads und Überlappungen in Form eines Graphen angeordnet. Schließlich identifizieren wir die „Konsenssequenz“. SGA ist ein beliebtes Tool, das auf der OLC-Methode basiert.
Der zweite Typ von Assembler ist die de-Bruijn-Graph-(DBG)-Methode [3]. Anstatt die kompletten Reads so zu verwenden, wie sie sind, zerlegt die DBG-Methode die Reads in noch kürzere Fragmente, die k-mers genannt werden (mit der Länge k), und erstellt dann einen de-Bruijn-Graphen unter Verwendung aller k-mers. Schließlich werden die Genomsequenzen auf der Grundlage des de-Bruijn-Graphen abgeleitet. SPAdes ist ein beliebter Assembler, der auf der DBG-Methode basiert.
Was kann bei der Genomassemblierung schiefgehen?
Genome enthalten Muster von Nukleinsäuren, die viele Male im gesamten Genom vorkommen. Diese Strukturen werden als Wiederholungen bezeichnet. Diese Wiederholungen können den Assemblierungsprozess erschweren und zu Mehrdeutigkeiten führen.
Wir können nicht garantieren, dass das Sequenziergerät Reads produzieren kann, die das gesamte Genom abdecken. Es kann sein, dass das Sequenziergerät einige Teile des Genoms auslässt und es keine Reads gibt, die diese Region abdecken. Dies hat Auswirkungen auf den Assemblierungsprozess und diese ausgelassenen Regionen werden in der endgültigen Assemblierung nicht vorhanden sein.
Genom-Assembler sollten sich mit diesen Herausforderungen befassen und versuchen, die bei der Assemblierung verursachten Fehler zu minimieren.
Wie werden Baugruppen ausgewertet?
Die Bewertung von Baugruppen ist sehr wichtig, da wir entscheiden müssen, ob die resultierende Baugruppe die Normen erfüllt. Eines der bekanntesten und am häufigsten verwendeten Tools zur Baugruppenbewertung ist QUAST. Im Folgenden sind einige Kriterien aufgeführt, die zur Bewertung von Baugruppen verwendet werden.
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N50: minimale Contig-Länge, die erforderlich ist, um 50 % der Gesamtlänge der Baugruppe abzudecken
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L50: Anzahl der Contigs, die länger als N50 sind
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NG50: Mindest-Contig-Länge, die erforderlich ist, um 50 % der Länge des Referenzgenoms abzudecken
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LG50: Anzahl der Contigs, die länger als NG50 sind
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NA50: Mindestlänge der ausgerichteten Blöcke, die erforderlich sind, um 50 % der Gesamtlänge der Baugruppe abzudecken
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LA50: Anzahl der Contigs, die länger als NA50 sind
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Genomanteil (%): Prozentsatz der Basen, die mit dem Referenzgenom übereinstimmen
Hände schmutzig machen
Lassen Sie uns mit den Experimenten beginnen. Ich werde den Assembler SPAdes verwenden, um Reads zu assemblieren, die aus sequenzierten Patientenproben gewonnen wurden. SPAdes verwendet Next-Generation-Sequencing-Reads. Sie können QUAST ebenfalls frei herunterladen. Sie können den Code und die Binärdateien von den entsprechenden Homepages beziehen und diese Tools ausführen.
Geben Sie die folgenden Befehle ein und überprüfen Sie, ob die Tools korrekt arbeiten.
<your_path_to>/SPAdes-3.13.1/bin/spades.py -h
<your_path_to>/quast-5.0.2/quast.py -h
Download der Daten
Ich nehme an, Sie wissen, wie Sie Daten vom National Center for Biotechnology Information (NBCI) herunterladen können. Wenn nicht, können Sie auf diesen Link verweisen.
Die Reads für unsere Experimente können vom NCBI mit der NCBI-Zugangsnummer SRX7636886 heruntergeladen werden. Sie können den Lauf SRR10971381 herunterladen, der Reads enthält, die aus einem Illumina MiniSeq-Lauf stammen. Stellen Sie sicher, dass Sie die Daten im FASTQ-Format herunterladen. Die heruntergeladene Datei finden Sie als „sra_data.fastq.gz“. Sie können die FASTQ-Datei mit gunzip extrahieren.
Nach dem Extrahieren können Sie den folgenden Bash-Befehl ausführen, um die Anzahl der Reads in unserem Datensatz zu zählen. Sie werden sehen, dass es 56.565.928 Reads gibt.
grep ‚^@‘ sra_data.fastq | wc -l
Sie können das öffentlich verfügbare SARS-Cov-2-Komplettgenom[1] vom NCBI mit der GenBank-Zugangsnummer MN908947 herunterladen (Bitte denken Sie daran, dass dies nicht die wirklichen Rohdaten sind). Sie werden eine Datei im FASTA-Format sehen. Dies wird unser Referenzgenom sein. Beachten Sie, dass es in „MN908947.fasta“ umbenannt wurde.
Zusammenstellen
Lassen Sie uns die Reads von COVID-19 assemblieren. Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die Reads mit SPAdes zu assemblieren. Sie können die komprimierte .gz-Datei direkt an SPAdes übergeben.
<your_path_to>/SPAdes-3.13.1/bin/spades.py –12 sra_data.fastq.gz -o Output -t 8
Hier haben wir den allgemeinen SPAdes Assembler als Demonstration für diesen Artikel verwendet. Da der reads-Datensatz jedoch aus RNA-Seq-Daten besteht, ist es besser, die Option „–rna“ in SPAdes zu verwenden.
Im Ausgabeordner sehen Sie eine Datei namens „contigs.fasta„, die unsere fertig assemblierten Contigs enthält.
Auswerten der Baugruppenergebnisse
Führen Sie QUAST für die Baugruppen mit dem folgenden Befehl aus.
<your_path_to>/quast-5.0.2/quast.py Output/contigs.fasta-l SPAdes_assembly -r MN908947.fasta -o quastResult
Anzeigen des Auswertungsergebnisses
Wenn QUAST beendet ist, können Sie in den Ordner „quastResult“ gehen und die Auswertungsergebnisse ansehen. Sie können den QUAST-Bericht anzeigen, indem Sie die Datei report.html in Ihrem Webbrowser öffnen. Sie sehen einen Bericht ähnlich dem in Abbildung 3 dargestellten. Sie können auf „Erweiterter Bericht“ klicken, um weitere Informationen wie NG50 und LG50 zu erhalten.
Abb. 3. QUAST Report
Sie können die Werte der verschiedenen Bewertungskriterien wie Genomanteil NG50, NA50, Misassemblies und Anzahl der Contigs untersuchen. Außerdem können Sie das Contig-Alignment zum Referenzgenom mit dem Icarus-Contig-Browser (klicken Sie auf „View in Icarus contig browser“) betrachten, wie in Abbildung 4 gezeigt.
Abb. 4. QUAST Report
Im Icarus-Contig-Browser können wir sehen, dass der Contig mit dem Namen „NODE_1“ sehr eng mit dem Referenzgenom von COVID-19 übereinstimmt. Es hat einen Genomanteil von 99,99 % (wie in Abbildung 3 gezeigt). Außerdem ist die gesamte ausgerichtete Länge von 29.900 Basenpaaren sehr nah an der Länge des Referenzgenoms, die 29.903 Basenpaare beträgt.
Visualisierung des Baugruppendiagramms
Es gibt ein Tool namens Bandage, mit dem Sie den Assembly-Graphen visualisieren können. Sie können die vorkompilierten Binärdateien von deren Homepage herunterladen und das Tool ausführen. Sie können die Graphdatei „assembly_graph_with_scaffolds.gfa„, die sich im SPAdes-Ausgabeordner befindet (Gehen Sie auf Datei → Graph laden → wählen Sie die .gfa-Datei in Ausgabe und öffnen Sie sie), in Bandage laden und auf „Draw graph“ klicken, um wie in Abbildung 5 gezeigt zu visualisieren. Beachten Sie, dass das lange, grün gefärbte, gebogene Segment in der Mitte der ersten Segmentreihe in Abbildung 5 dem NODE_1 unserer SPAdes-Baugruppe entspricht.
Abb 5. Part of the SPAdes assembly graph of the COVID-19 read dataset visualised using Bandage.
Praxisbeispiel aus towardsdatascience
Wie haben sie zunächst das SARS-CoV-2-Genom herausgefunden?
Da das Referenzgenom von SARS-CoV-2 nun verfügbar ist, können wir unsere Assemblierung auswerten. Allerdings gab es zunächst kein genaues Referenzgenom für SARS-CoV-2. Was haben die Wissenschaftler also getan, um es herauszufinden? Wie in diesem Artikel erklärt, fällt die Analyse von viralen Genomen unter Metagenomik und es gibt viele Techniken, um dies zu tun. Sie analysierten die Abdeckung der Contigs (die durchschnittliche Anzahl der Reads, die jede Basenposition in einem Contig abdecken) und verglichen sie mit dem Fledermaus-SARS-ähnlichen Coronavirus (CoV) Isolat – Fledermaus SL-CoVZC45 (GenBank-Zugangsnummer MG772933) [3] [6]. Die Ergebnisse haben gezeigt, dass ihr längster assemblierter Contig eine „hohe“ Abdeckung hatte (aus unserer Assemblierung können Sie sehen, dass NODE_1 ebenfalls einen hohen Abdeckungswert hat) und sehr eng mit Fledermaus-SL-CoVZC45 verwandt war.
Die chinesischen Virologen weisen sogar explizit darauf hin, dass der konstruierte Erbgutstrang bis zu 90 % Ähnlichkeit mit Erbgutsträngen harmloser und seit Jahrzehnten bekannter, behaupteter Corona-Viren in Fledermäusen hat.
Diese 90-prozentige Ähnlichkeit ergibt sich aus der Tatsache, dass als Vorlage zum Ausrichten der zahlreichen sehr kurzen Gensequenzen (= Alignment) eben genau ein solches „Genom“ eines harmlosen Fledermaus-“Corona-Virus“ verwendet wurde. Wobei zu sagen ist, dass dieses Fledermaus-Genom, wie alle „Genome“ krankmachender „Viren“ nur errechnet, also gedanklich aus sehr kurzen körpereigenen Gensequenzen und/oder aus Genbruchstückchen zahlreicher Mikroben zusammengesetzt wurden, die in der Realität als ganzer Erbgutstrang nie gefunden und als komplettes „virales Genom“ auch in der wissenschaftlichen Literatur an keiner Stelle auftauchen.
So heißt es in der Studie vom 24.01.2020 unter Discussion:
„Our study does not fulfill Koch’s postulates“ (deutsch: Unsere Studie erfüllt nicht die Koch’schen Postulate).
Wichtig ist hierbei zu wissen, dass nicht bekannt ist, wieviel Prozent des errechneten „viralen“ Genoms verändert wurden, bis es dann als fertiges Genom veröffentlicht wurde.
Der Publikation von Fan Wu et al, in Nature, Vol 579 vom 3.2.2020, in der das Genom (kompletter Erbgutstrang) des SARS-CoV-2 zum ersten Mal vorgestellt und zur Vorlage aller weiteren Alignments (Ausrichtungen) avancierte, war zu entnehmen, dass man eindeutig die gesamte aus einer Bronchiallavage (BALF) eines Patienten gewonnene RNA genutzt hatte, ohne dass zuvor eine Isolation oder Anreicherung von viralen Strukturen bzw. Nukleinsäuren stattgefunden hätte.
Prof. Zhang beschreibt in dieser Publikation, wie er anhand von kurzen Genabschnitten mit einer Länge von nur 21 und 25 Nukleotiden (das sind die Default-Parameter in den verwendeten Alignment-Programmen Megahit und Trinity) anhand einer vorgegebenen Sequenz eines Genoms (harmloser Fledermaus-Corona-Virus) in sieben unterschiedlichen, sehr aufwändigen Methoden, u. a. statistischen Methoden, ein Genom von 29.903 Nukleotiden errechnet.
Diese RNA wurde dann in cDNA umgewandelt und Moleküle mit einer Länge von gerade einmal 150 Nukleotiden sequenziert, um mithilfe derer rein rechnerisch das komplette Genom einer Länge von ca. 30.000 Nukleotiden zu konstruieren.
Er geht davon aus – ohne dies explizit zu benennen – dass die kurzen Sequenzen, aus denen er den Sequenz-Vorschlag des Genoms des SARS-CoV-2-Virus aufaddiert, deswegen viraler Natur sind, weil er längere Sequenzen, die sich aus dem Überlappen (= Contigs) der kurzen 21er und 25er Stückchen ergeben und die Ähnlichkeit mit menschlichen Sequenzen haben, von der späteren Aufaddierung zum viralen Genom ausschließt.
Einfach ausgedrückt bedeutet das:
Da man die uns „bekannten“ menschlichen Sequenzen in dem Gemisch von genetischem Material herausgerechnet/entfernt hat, wird der übrig gebliebene Rest an Sequenzen, geboren aus wirrologischem Zwangsdenken (welches 1954 durch die Nobelpreisvergabe an John Franklin Enders für eine Spekulation gekrönt wurde)[7], davon ausgegangen, dass dieser eben viraler Natur sein muss.
Wie viel Prozent des gesamten Genoms Lücken (= Gaps) aufweist (1 % bis fast alles???), wird nicht angegeben.
Logische Konsequenz:
Das, was hier in allerhand Schritten künstlich erstellt wurde, alles unter lediglich geglaubten, niemals verifizierten „Annahmen“, hat mit der Realität rein gar NICHTS zu tun! Die Sequenziermethode kann weder aussagen, welcher vermeintlichen Quelle das durch viele Rechenschritte erzeugte Genom abstammt, noch, dass dieses überhaupt rein viraler Natur ist. Sie ist maximal ein Werkzeug, um aus vielen sehr kurzen Gensequenzen, durch diverse Algorithmen und sogenannter Gap-Filling-Programme (schließt Lücken bei der Genom-Konstruierung), ein neuen fiktiven konstruierten Erbgutstrang zu erzeugen. Es ist mehr als dreist zu behaupten, dass genau diese Konstruktion (des Genoms), welche durch eine Probe via BALF eines Patienten ohne Isolierung einer bestimmten Struktur viral sei, nur weil der Patient Symptome aufwies.
Bioinformatikern ist die Gensequenz-Quelle egal
Bei der Konstruktion der Idee der Erbgutstränge der Grippe-Viren hat man Hühnerembryonen mechanisch verletzt und vergiftet und aus den kurzen Nukleinsäure-Sequenzen des absterbenden Gewebes noch mühsam händisch ein Modell erstellt. Heute tun das eben entsprechende Computerprogramme, die man mit den Sequenzen füttert, die seitens der Virologen als „viral“ ausgegeben werden. Woher diese Sequenzen tatsächlich stammen, ist den Bioinformatikern, die die Genome der fiktiven Viren durch „Alignment“ (Ausrichtung) erstellen, egal. Vor dieser Entwicklung hat übrigens Erwin Chargaff schon 1976 in seinem Buch „Das Feuer des Heraklit“ gewarnt.
Quellen:
[1] F. Wu, S. Zhao, B. Yu et al. A new coronavirus associated with human respiratory disease in China. Nature (2020). https://doi.org/10.1038/s41586-020-2008-3
[2] Die behauptete SARS-CoV-2-Mutation aus England ist eine Mogelpackung
[3] Zhenyu Li et al. Comparison of the two major classes of assembly algorithms: overlap–layout–consensus and de-bruijn-graph, Briefings in Functional Genomics, Volume 11, Issue 1, January 2012, Pages 25–37. https://doi.org/10.1093/bfgp/elr035
[4] Jang-il Sohn and Jin-Wu Nam. The present and future of de novo whole-genome assembly. Briefings in Bioinformatics, Volume 19, Issue 1, January 2018, Pages 23–40. https://doi.org/10.1093/bib/bbw096
[5] S. Heerema and C. Dekker. Graphene nanodevices for DNA sequencing. Nature Nanotech 11, 127–136 (2016). https://doi.org/10.1038/nnano.2015.307
[6]Fan Wu: A new coronavirus associated with human respiratory disease in China
Die virale Genomorganisation von WHCV wurde durch Sequenzalignment mit zwei repräsentativen Mitgliedern der Gattung Betacoronavirus bestimmt: einem mit Menschen assoziierten Coronavirus (SARS-CoV Tor2, GenBank-Hinterlegungsnummer AY274119) und einem mit Fledermäusen assoziierten Coronavirus (Fledermaus SL-CoVZC45, GenBank-Hinterlegungsnummer MG772933).
[7] Machtwerk – Einstieg in die Widerlegung der Virusbehauptung
Die Pandemie in den Rohdaten
Beschreibung
Ich bin Informatiker und beschäftige mich hier mit den Zahlen der Pandemie. In diesem Video geht es um die Sterbefallzahlen in Deutschland, die Belegung der Intensivbetten und die Zahl der Infizierten. Gleichzeitig berichte ich hier von meinen Erfahrungen im Leben und auch von meinen Enttäuschungen. Vielen Dank für Ihr Interesse
Marcel Barz
Inhalt
00:00 Einleitung
10:05 Sterbefallzahlen in Deutschland
29:00 Belegung der Intensivbetten
53:34 Zahl der Infizierten
1:02:04 Ergebnis/Zusammenfassung
1:11:59 Das Prinzip "Nebelkerze"
Quellen
Sonderauswertung zu Sterbefallzahlen - https://www.destatis.de/DE/Themen/Ges... Reports des DIVI-Intensivregisters - https://www.intensivregister.de/#/akt... Fallzahlen in Deutschland - https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N... 40:56 Filmbeitrag (Auszug) - youtube.com/watch?v=MLRvgO_XXhk
Kommentare
Ich habe noch keinen Kommentar gelöscht und ich habe es auch nicht vor. Ich schaffe es leider nicht mehr, die Kommentare zu lesen oder zu beantworten.
Monetarisierung
Das werde ich nicht tun. Mir geht es um die Sache.
Filmaufnahmen Der Vortrag wurde am 11.08.2021 in Jüterbog bei Berlin aufgenommen. Ich bedanke mich herzlich bei https://filmingforchange.net für die professionellen Aufnahmen und den Schnitt. Der Ort der Filmaufnahmen steht für einen offenen Diskurs, an dem auch gegenteilige Meinungen gleiches Gehör finden. Ich bedanke mich für die Gastfreundschaft.
Graphen DNA-Impfstoffsequenzierung und die Verbindung zu 5G
Graphen lässt sich problemlos in alles einbauen, von Schuhen über Kleidung, Autos bis hin zu Menschen. Und seine Fähigkeit, Informationen schnell zu übertragen, wird ein Teil dessen sein, was die superschnellen 5G-Netze möglich machen.
Jo Conrad spricht mit Prof. Dr. Dr. Enrico Edinger über die Untersuchungsergebnisse, bei denen seltsame Inhaltsstoffe dieser sogenannten SARS Cov2 Impfungen entdeckt wurden. Und welche Auswirkungen dieser experimentellen, gentechnischen Spritzen auf die menschliche Gesundheit haben.
Dabei geht Prof. Edinger auch auf die umstrittenen Graphenoxid-Bestandteile ein und ob die im Zusammenhang mit 5G stehen könnte. Natürlich äußert sich Prof. Edinger auch über unsere Chancen und Möglichkeiten unseren Lieben, die man direkt oder indirekt zur Impfung genötigt hat, doch noch helfen zu können, falls sich langfristige Nebenwirkungen einstellen sollten.
Es gibt Möglichkeiten, durch Ausleitung bestimmter Bestandteile des Impfstoffes, die Abwehrkräfte zu regenerieren . Dass in den Ländern, in denen am meisten geimpft wird, auch in kurzer Zeitversetzung die Infektionen, Nebenwirkungen und Todesfälle rapide ansteigen, ist sogar schon in den Mainstreammedien berichtet worden. Allerdings versucht man, das mit allen möglichen Kunstgriffen zu verschleiern und umzuinterpretieren.
Der Wissenschaftler Geert van den Bossche warnte früh, dass man durch das Impfen mitten in die Pandemie das Virus geradezu darauf trainiert, dem „Tod durch Impfung“ zu entkommen. Es wird immer ansteckender und resilienter und entwickelt stets neue Varianten. In einem normal ablaufenden Szenario hätten die Bevölkerungen mittlerweile eine natürliche Immunabwehr gebildet und die Pandemie wäre vorbei. Das wäre eigentlich echte Herdenimmunität. Wir können mit diesen Impfstoffen die Pandemie nicht besiegen, weil sie weder die Geimpften wirksam vor einer Infektion schützt, noch daran hindert, andere zu infizieren.
Ein „Impfdurchbruch“, also eine Infektion trotz doppelter Impfung, verläuft keineswegs immer harmlos. Die doppelt Geimpften liegen genauso in den Intensivstationen und sterben, wie die Ungeimpften. Geimpfte werden sogar eher immer wehrloser gegen die sich ständig wandelnden Varianten. Das Fazit: Die Kombination von Massenimpfung, Immunflucht und Variantenerzeugung und den Eindämmungsmaßnahmen mit Isolation und Herunterfahren des Immunsystems, ist nach Geert van den Bossche ein tödlicher Cocktail und das Rezept für eine globale Gesundheitskatastrophe. Soviel dazu, ob die Massenimpfungen überhaupt den Zweck erfüllen, den sie vorgeben. Prof. Edinger spricht aber hier noch ein viel erschreckenderes Thema an: Nämlich die Stoffe, die in diesen Impfstoffen enthalten sind. Es ist, das weiß auch jeder, eine experimentelle Impfung, die nicht erforscht ist.
Es gibt keine Langzeitergebnisse, Forscher warnen vor schweren Schäden für das Immunsystem, das von der Boten-RNA „mRNA“ (wobei das „m“ für Messenger, also Bote steht) durch die Injektion im ganze Körper verteilt wird und das körpereigene Immunsystem regelrecht „kapert“. Es kann kaum mehr auf veränderte Virusvarianten antworten. Daher, so Prof. Edinger, bekommen anscheinend auch nur Geimpfte die Delta-Variante.
Es gibt aber auch Bestandteile in dem Impfstoff, die gefährlich sind – und für deren Vorhandensein es keine medizinische Notwendigkeit oder Erklärung gibt. So gibt es Bilder von Blutproben nach einer Impfung, die Ärzte und Experten ratlos und fassungslos machen. Graphenoxid, ein Nanomaterial, das sich auch in der Lunge anreichern kann. Fleißiger Netzrechercheur fanden sogar die Patente für die Verwendung von Graphenoxid für alle Impfstoffe im Netz.In mehreren chinesischen und koreanischen Patentanmeldungen etc. ist Graphen eindeutig als Bestandteil von Covid-Impfstoffen enthalten.
Graphenoxid soll die weißen Blutkörperchen in unserem Blut abtöten. Sie sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems, da sie eingedrungene Viren, Bakterien und Toxine töten. Das DARPA-Gel wird unter die Haut implantiert. Dieser reiskorngroße Biosensor verschmilzt mit dem Körper und kann sich mit von 5G gesteuerten IoT oder Internet der Dinge verbinden und alle Informationen über die Person und deren Körper an Behörden senden und auch Informationen empfangen. Die mikroskopischen Aufnahmen, die Prof. Edinger am Anfang zeigt, illustrieren sehr eindrücklich, was da in unserem Blut passiert. Prof. Edinger erläutert aber nicht nur die erschreckenden Probleme und Folgen der Impfungen, sondern auch, dass es dagegen doch Mittel gibt, die wirklich helfen. Das sollte man sich genau anhören und notieren. Denn jeder von uns hat unter seinen Lieben und im Freundeskreis Menschen, die diese Langzeitwirkungen ereilen können.
Dann liegt es an uns, uns um sie zu kümmern und ihnen zu helfen mit dem, was wir hier erfahren und wissen.
INAKARB Internationale Akademie für Regulationsmedizin und Bewusstseinsforschung
Prof.* Dr. med. Enrico Edinger
*Medical Institute of Traditional and Nontraditional Medicine (Dnepropetrovsk, Ukraine)
Facharzt für Neurologie und Psychiatrie, Psychotherapie
Tätigkeitsschwerpunkte: Energie- und Raumfahrtmedizin, Psychoneuroimmunologie, Hypnose, Sexualmedizin, Akupunktur, Regulationsmedizin